Dienstag, 21. November 2017

Chronischer Katzenschnupfen - Kater Filou

Guten Morgen liebe Frau Nehls,
nun folgt auch endlich der Erfahrungsbericht über Filou. Wie Sie wissen, war es nicht immer so leicht mit uns. Häufig habe ich Sie ganz verzweifelt und verunsichert angerufen und viele E-Mails geschrieben. Aber ich bin Ihnen verdammt dankbar, dass ich Sie noch immer an unserer Seite habe und Sie uns bzw. Filou nicht aufgegeben haben und uns fast täglich neuen Mut zugesprochen haben.


Aber nun zu Filou….


Filou ist nun fast 1 Jahr bei Ihnen in Therapie…ein Jahr, mit vielen Höhen & Tiefen. Sie wissen ja am besten, wie oft ich zwischendurch alles abbrechen wollte, weil ich einfach keine Geduld hatte. Aber ich bin froh, dass ich es durchgezogen habe und es Filou nun deutlich besser geht und er auch kein Kortison mehr benötigt.


Filou leidet unter chronischen Katzenschnupfen. Ganze 5 Jahre kämpt mein Tiger nun schon mit dieser Erkrankung. Mal wurde es durch die tierärztlichen Medikamente besser, dann aber wieder total schlecht. In den schlechten Phasen baute Filou schrecklich ab, hatte keinen Appetit und war total verschleimt, ganz schrecklich!


Durch Ihren Blog im Internet wurde ich dann auf Ihr Tierheilkundezentrum aufmerksam (eine Freundin schickte mir einen Beitrag aus dem Blog). Ich fackelte nicht lange und entschied mich für Filou für die Biofeldanalyse. Zu verlieren hatten wir ja nichts mehr und mein Tiger ist mir jeden Cent wert. Schnell machte ich alles nötige fertig und schickte Ihnen die Unterlagen + Haare zu.

Nach 3 Tagen hatte ich das Ergebnis in meinem E-Mail-Postfach & ja, ich bin ehrlich, fast fiel ich vom Stuhl…uff…


Hier ein kleiner Auszug aus Filous Ergebnis (Werte von 1 – 20, je höher der Wert umso schlimmer ist die Störung):


Immunsystem
15
                      Chronische Infektion Atemwege
Obere Atemwege
14
Untere Atemwege
13
Lunge
9
Entzündungen
16
Säure-Basen-Gleichgewicht
10
Lymphsystem
12


Mein kleiner Tiger hatte einige Werte ziemlich stark erhöht und ich war geschockt.

Nach einem ausgiebigen Telefonat mit Frau Nehls bestellte ich ganz brav die empfohlenen Kräuter und die Homöopathie.


Bei dem Futter wechselte ich von Futter aus dem Supermarkt zu Nehls Katzennassfutter. Hier frisst Filou das Geflügeltöpfchen und das Lachstöpfchen besonders gern.


Nach 3-monatiger Therapie ließ ich eine Kontrollanalyse durchführen. Die Werte hatten sich bereits so gut gebessert und dies spürte ich auch an Filou.


Immunsystem
8
Obere Atemwege
9
Untere Atemwege
8
Lunge
5
Entzündungen
8
Säure-Basen-Gleichgewicht
4
Lymphsystem
6


Filou hatte wieder sein altes Gewicht erreicht und sah sehr gut aus. Sein Allgemeinzustand war gefühlte 100% besser, er war Fit und hatte neuen Lebensmut.


Leider lief nicht immer alles perfekt. In den ersten 7 Monaten der Therapie hatte Filou auch hier immer mal schlechte Tage. Ziemlich oft wollte ich alles aufgeben und hinschmeißen…aber wir haben weitergekämpft. Sie haben mir die Augen geöffnet! Filou lief 5 Jahre mit den Problemen rum, da ist es eigentlich logisch, dass er nicht von heute auf morgen gesund ist. Wir brauchten Geduld und dies machten Sie mir noch einmal verständlich.


Jetzt nach knapp 1 Jahr bin ich mehr als glücklich. Filou hatte seit ca. 5 Monaten keinen schlechten Tag mehr…ich glaube, mehr muss ich dazu nicht sagen. Filou liebt Ihre Kräuter & natürlich auch das hervorragende Futter. Wir behalten die Fütterung auf jeden Fall bei.


Liebe Frau Nehls, ich danke Ihnen für die tolle Betreuung & das Sie immer für mich da sind.

Vielen, vielen Dank und bis bald, Marita & Filou.









Donnerstag, 12. Oktober 2017

Persönliche Beratung & einkaufen vor Ort? - Kein Problem!



Obwohl es ja eigentlich überall steht, wirds doch irgendwie immer überlesen, denn häufig werde ich gefragt, ob man denn auch direkt bei uns einkaufen kann. 
Das ist schon ganz witzig, Tierhalter aus der Gegend um Warburg recherchieren im Internet und stoßen auf das Tierheilkundezentrum und sehen dann, och, das ist ja ganz in der Nähe, da könnten wir doch gleich einmal vorbei fahren... 

Daher möchte ich noch mal darauf hinweisen: Ja, Ihr könnt selbstverständlich auch direkt bei uns einkaufen in der Walme 22 in 34414 Warburg Scherfede. 

Unsere Öffnungszeiten zum Einkauf sind montags bis freitags von 7.00 - 16.00 Uhr. 

Alle unsere Produkte haben wir selbstverständlich vor Ort und Ihr könnt Euch auch gerne bei uns umschauen und Euch zur Fütterung und eventueller Probleme mit Eurem Tier direkt vor Ort beraten lassen. 

Herzlich Willkommen und wir freuen uns auf Euren Besuch in der Walme

www.tierheilkundezentrum.eu


Charlys Cushing


Guten Tag Frau Nehls,

heute einen Zwischenbericht zu unserem Cushing-Hund Charly.
Seit zwei Monaten behandeln wir unseren Hund nach Ihren Therapievorschlägen und können berichten, es wirkt, es wirkt prächtig. Die Futter-Ergänzungen, die Homöopathiemittel und die zusätzlich verordnetet Injeel Ampullen bekommen unserem Hund bestens.

 
Unser bis dahin felloser, aus Haut und Knochen bestehender Charly hat schon 2 Kg an Gewicht zugenommen und sieht wieder wie ein kleiner, süßer Hund aus. Am ganzen Hundekörper wächst das Fell, was uns riesig freut. Der Heißhunger scheint besiegt, genau wie Sie es voraus gesagt haben, es ist unglaublich. Ihr Futter lässt er sich mit großen Appetit weiterhin schmecken.

 
Wenn wir daran denken, dass die Tierklinik zum Einschläfern geraten hatte sind wir um so glücklicher, Ihnen vertraut zu haben und Ihrer Therapie gefolgt zu sein.



Viele liebe Grüße und ein herzliches Dankeschön
Fam. Appelt und Charly


Weitere Infos zum Thema Cushing gibt es hier: Klick hier!

Meine Biofeld-Haaranalyse: Klick hier!




Montag, 25. September 2017

Die homöopathische ganzheitliche Therapie von Pferdeerkrankungen – effektiv und ohne Nebenwirkungen!



Homöopathie für Pferde und Ganzheitlichkeit liegen im Trend und wurden zu regelrechten Modebegriffen. Immer wieder stoßen wir auf diese Begriffe, welche jedoch nicht selten etwas anderes meinen, wie sie aussagen. Oft ein Werbeslogan, der zu Verwirrungen und Verwechslungen führt; so wird Homöopathie manchmal mit Kräuterheilkunde verwechselt oder es bestehen Missverständnisse zwischen klassischer und komplementärer Homöopathie. Mit der Ganzheitlichkeit wird oft beworben, was mit ihr nichts gemein hat. Der Begriff Ganzheitlichkeit soll uns verdeutlichen, dass das Pferd im Gesamten therapiert wird, was Fütterung und Haltung ebenso wie die Psyche, die Arbeitsleistung, den Umgang mit Menschen und anderen Pferden sowie alles individuell Relevante in die Therapie einfließen lässt.

Der Begriff Homöopathie verdeutlicht, dass wir nicht mit der Materie, also mit dem Greifbaren und Nachweisbarem, sondern mit Informationen, mit Stoffen arbeiten, welche oft nicht nachweisbar sind. Homöopathische Mittel werden potenziert, das heißt, nach einem ganz speziellen Verfahren verdünnt und geschüttelt bzw. verrieben.

Letztlich ist ab einer bestimmten Verdünnung/ Potenzierung der Ausgangsstoff nicht mehr nachweisbar. Wir therapieren das Pferd mit Informationen. Diese Informationen regen die Selbstheilungskräfte an und würden bei einem gesunden Pferd die Krankheit auslösen, die wir bei der Wahl des passenden Mittels bei unserem kranken Pferd regulieren können.

In der Homöopathie unterscheidet man die klassische Homöopathie, die Konstitutionsbehandlung, welche mit einem individuell passenden Mittel der Störung des Befindens “zu Leibe rückt” und die komplexe, die komplementäre Homöopathie, welche mit Komplexmitteln (unterschiedliche Ausgangssubstanzen in unterschiedlicher Potenzierung) die Ursache der Befindensstörung aufgrund der vorhandenen Symptome regulieren kann. Substanzen, die zur Herstellung eines homöopathischen Mittels dienen, gibt es ganz verschiedene. Beispielsweise Mineralstoffe, Pflanzen und Kräuter, Bakterien und Keime (sogenannte Nosodenpräparate), Spuren der Organe, die wir regulieren möchten und Mischungen aus oben Genanntem.

Beschäftigen wir uns mit der Homöopathie, so lesen wir auch immer wieder das Wort “Erstverschlimmerung”, was vielen Pferdebesitzern den Mut zur homöopathischen Therapie ihres vierbeinigen Freundes nimmt, da die Angst besteht, dass die Erkrankung und Symptomatik sich erst einmal verschlimmern könnten, wenn das passende Mittel gewählt wurde. In meiner Praxis kommt eine “Erstverschlimmerung” so gut wie nicht vor. Letztlich kann dies an der gewählten Therapieform liegen, die bei mir nur in Einzelfällen eine Konstitutionsbehandlung bzw. Therapie der klassischen Homöopathie darstellt. Ich arbeite in der Regel mit Komplexmitteln und schließe so die Gefahr einer Erstverschlimmerung fast aus.

Egal ob akute, allergische oder chronische Erkrankung, alles kann homöopathisch behandelt werden. Für mich steht das Pferd als „Ganzes“ im Mittelpunkt und nicht nur die Krankheit. Ich berücksichtige die Haltung, die Fütterung, das Umfeld und nicht zuletzt die Lebensbedingungen und den Charakter meines Patienten. Nur so wird die Behandlung effektiv und erfolgversprechend. Wird ein Pferd z.B. wegen einer chronischen Bronchitis behandelt, bringt eine homöopathische Therapie keine zufriedenstellende Wirkung, wenn das Pferd weiterhin unter den alten Bedingungen leben muss, die jeder Linderung oder Heilung entgegenlaufen. Das wäre z.B. eine von Ammoniak durchsetzte Box mit geschlossenem Fenster und kaum frischer Luft.

Auf diese Grundvoraussetzungen einer erfolgreichen und langfristigen Verbesserung des Gesundheitszustandes stimme ich dann die homöopathische Therapie individuell ab. Dies ist mit meiner Biofeld-Haaranalyse auch überregional sehr einfach durchführbar und erfordert keinen Transport Ihres Pferdes zu mir.


Dass eine ganzheitliche und homöopathische Therapie auch über viele Kilometer Entfernung sehr gut funktionieren kann, zeigen viele Erfahrungsberichte glücklicher Pferde und Pferdebesitzer auf: http://www.tierheilkundezentrum.eu/pferde/krankheiten/tierheilpraxis-erfahrungen-pferde/


Dienstag, 28. Februar 2017

-Schwingungstropfen-

Jedes Lebewesen wird von pulsierenden Biofeldern bzw. elektromagnetischen Schwingungen umgeben. Diese Schwingungen stehen im ständigen Austausch mit der Umwelt. Jedes Organ, Gewebe und Zellsystem stellt ein ganz eigenes Energiefeld dar und befindet sich im steten Kontakt mit dem gesamten Organismus.
Auf diese Weise sind wir alle mit unserer Umwelt vernetzt, über unser äußeres Feld sowie über unsere inneren Felder. Das für uns sichtbare (verdichtete) Energiefeld nennen wir Materie.


Gerät das Lebewesen durch körperliche oder emotionale Einbrüche aus seinem Fließgleichgewicht, so werden diese Schwingungen schwächer: Das Befinden ist gestört. Tritt keine Harmonisierung des Schwingungsfeldes ein, so entsteht ein organisches oder psychisches Defizit.
Ein Bioresonanz-Gerät ist in der Lage energetische Informationen anhand der jeweiligen Schwingungen aus dem Energiefeld von Menschen, Tieren und Pflanzen zu erkennen und negative Schwingungen zu harmonisieren.
Jedes Lebewesen besteht aus ganz vielen Schwingungen, aus einer ganz individuellen Zusammensetzung an Informationen, die in den Biophotonen der Zellen und in der Aura abgespeichert sind und woraus sich auch unser ganz eigenes Energiefeld bildet. Das Energiefeld eines Individuums enthält dessen gesamte physische, biologische, psychische und mentale Information. Ein Tropfen Blut, Speichel oder Urin sowie ein Haar eines Lebewesens trägt somit das gesamte Energiefeld dieses Lebewesens.
Diese individuellen Schwingungen werden aus beispielsweise Haaren oder Körpersekreten gescannt und bei Bedarf reguliert bzw. harmonisiert. Diese elektromagnetischen Schwingungen können somit zum Positiven hin verändert und in Form von im gleichen Vorgang harmonisierenden Schwingungen reguliert werden. Hierzu verwendet man einen Trägerstoff, beispielsweise Wasser. Das Wasser nimmt die individuellen Schwingungen auf und dient als Trägerstoff der Harmonisierung.


Dies alles geschieht in Form von elektromagnetischen Schwingungen. Disharmonische Schwingungen auf der Ebene von Körper, Denken und Fühlen werden von Informationen harmonisiert, die das Lebewesen benötigt, um sein individuelles Gleichgewicht zu erlangen. Die Selbstheilungskräfte eines Organismus werden aktiviert und disharmonische Zustände auf der Informationsebene harmonisiert. Diese Behandlung ist ortsunabhängig, ohne jedwede Nebenwirkungen und ohne Strahlungsbelastungen. Als Informationsträger dienen Haare, ein Tropfen Blut, Speichel oder Urin des jeweiligen Lebewesens und als Trägerstoff eine Trägersubstanz. Das Lebewesen bekommt dann durch die Trägersubstanz die individuellen und jetzt harmonisierten Schwingungen zugeführt, so, dass es wieder ins Gleichgewicht kommt. So wird es möglich, durch die individuellen Schwingungstropfen ein gestörtes Energiefeld zu harmonisieren. Die individuellen Schwingungstropfen sollten über einen Zeitraum von mindestens 3 Monaten verabreicht werden, damit die Harmonisierung tiefgreifend und nicht nur oberflächlich stattfinden kann.



Wie funktioniert die Bestellung der individuellen Schwingungstropfen?
 
Sie bestellen diese ganz einfach im Shop unter www.homoeopathie-fuer-tiere.eu oder telefonisch/ per Mail in der von Ihnen favorisierten Größe von 100 ml (ausreichend für 20 Tage) bzw. 500 ml (ausreichend für 100 Tage). Parallel zu Ihrer Bestellung senden Sie uns (Tierheilkundezentrum Claudia Nehls, Walme 22, 34414 Warburg) unter Angabe Ihrer Bestellnummer entweder einen Tropfen Blut, Speichel oder Urin (beispielsweise aufgeträufelt auf einem Stück Küchenrolle, Filterpapier oder Toilettenpapier) oder ca. 10 am Ansatz abgeschnittene Haare (Entnahmestelle der Haare spielt keine Rolle: Brust, Schulter, Bauch etc.).
Die Herstellung der Schwingungstropfen erfolgt dann unmittelbar und nach Fertigstellung (diese benötigt wenige Tage) werden Ihnen die Tropfen zugeschickt. Pro Tag werden 5 ml Schwingungstropfen dem Futter zugefügt. Die Akzeptanz ist sehr gut, da die Tropfen von neutralem Geschmack sind.


Montag, 6. Februar 2017

Homöopathie bei chronisch allergischer Bronchitis



„Die Homöopathie bei chronisch allergischer Bronchitis bei Pferden ist, wie zahlreiche Erfahrungsberichte zeigen, eine nebenwirkungsfreie und sehr effektive Therapieform und oftmals eine letzte Chance für betroffene Pferde. Der alleinige Einsatz der Homöopathie macht jedoch nicht den Erfolg aus, es ist immer meine ganzheitliche Betrachtung, die letztlich zu einer erfolgreichen Therapie führt!“



So baut sich meine Behandlung immer auf verschiedene Elemente auf und ich betrachte die ganzheitliche Situation des Pferdes mit chronisch allergischer Bronchitis, Husten, Asthma oder Dämpfigkeit.

Priorität neben der Therapie hat der Verzicht auf Allergene in der Pferdefütterung und, soweit praktizierbar, in der Umgebung des Pferdes.

Ohne den Verzicht auf Allergene, insbesondere in der Fütterung, ist eine Therapie langfristig zum Scheitern verurteilt. Häufig verstecken sich diese Allergene auch in Kräutermischungen, Kräutermüslis oder Einzelkräutern, die der Pferdemensch guten Glaubens zufüttert. Viele Kräuter wirken als zusätzliches Allergen und verschlimmern die Situation, statt diese zu verbessern. Vor diesem Hintergrund empfehle ich dringend, nicht „auf eigene Faust“ die Pferdefütterung zu optimieren, sondern grundsätzlich erst nach Austestung ggf. vorhandener Allergene. Denn es sind nicht alle Kräuter für Pferde Allergen frei. Häufig verstecken sich in Kräutern bei Husten auch Kräuter mit hohem Allergenpotential, die die Situation verschlimmern.

Auch enthalten Kräutermüslis und Kräuter für Pferde mit Husten und Bronchitis oftmals Kräuter, die beispielsweise bei einer akuten Atemwegserkrankung angezeigt sind, da diese die Abwehr stärken, jedoch bei einer allergischen Bronchitis als Allergen wirken können. Auch stehen bestimmte Kräuter in Verdacht, Allergien auslösen zu können. Gerade die Auswahl von Kräutern bei Atemwegserkrankungen bedürfen großer Erfahrung auf diesem Gebiet. Aber auch Zusatzstoffe, Konservierungsstoffe, synthetische Substanzen oder Getreidestärke, wie auch bestimmte Futtermittel als solche können Allergene darstellen.
Grundlage einer ganzheitlichen Therapie im Wege der Homöopathie ist daher bei mir immer eine Austestung im Vorfeld durch die Biofeld-Haaranalyse. Im Zuge dieser spüre ich die Allergene auf und arbeite eine individuell auf das einzelne Pferd abgestimmte homöopathische Therapie aus. Denn auch homöopathische Mittel können die Situation des erkrankten Pferdes durchaus verschlimmern, wenn diese nicht zum Krankheitsbild passen. Das Fatale bei der Therapie der chronisch allergischen Bronchitis ist letztlich, dass verschiedene homöopathische Mittel wie auch Ergänzungsfuttermittel, Pferdefutter und Heilkräuter bei einem Erkrankungsbild angezeigt sind und bei einem anderen enormen Schaden anrichten und die allergische Reaktion massiv verschlimmern können. Eine akute Atemwegsinfektion bedingt beispielsweise einer völlig anderen Therapie als eine chronisch allergische Bronchitis oder ein bereits eingetretener Lungenschaden.

So ist Echinacea sowohl in homöopathischer Darreichung wie auch als Kraut bei akuten Atemwegsinfektionen das Mittel der Wahl, bei allergischen Atemwegserkrankungen aufgrund der Immun steigernden Wirkung jedoch absolut kontraproduktiv. Spitzwegerich steht in Verdacht, allergische Reaktionen zu verschlimmern. Aus zahlreichen Erfahrungen mit der Homöopathie bei Pferden mit Husten, Bronchitis, Dämpfigkeit und Asthma entwickelte ich meine homöopathischen Komplexmittel. Der Vorteil dieser Komplexmittel ist ein breites Einsatzspektrum ohne Allergenpotential. Da die Allergenvermeidung immens wichtig ist, sollte der Pferdemensch grundsätzlich auch bei lokal einsetzbaren Mitteln ein waches Auge haben. Der Allergiker reagiert beispielsweise häufig auch beim Einsatz von Teebaumöl und anderen ätherischen Ölen mit akuten Atemwegsproblemen.


„Vor diesem Hintergrund wird klar, dass eine Therapie gut überdacht und auf den Einzelfall bezogen das jeweilige Erkrankungsbild genau erfassen muss, um einen Erfolg verzeichnen zu können!“


Meine Biofeld-Haaranalyse dient einer ursächlichen Therapie, das heißt, sie setzt bei den Ursachen an und bekämpft nicht allein die Symptome. Mittels Haaranalyse werden sämtliche in Frage kommenden Allergene ausgetestet. Der Pferdemensch bekommt neben den einzelnen Werten der Testung, der Allergietestung und Futtermittelempfehlung anhand der ermittelten Werte einen individuell für sein Pferd ausgearbeiteten Therapieplan.
Das Pferd wird dann nach Empfehlung über einen Zeitraum von ca. 3 – 6 Monaten vom Pferdehalter therapiert und gefüttert. Nach diesen 3 – 6 Monaten wird (bei Bedarf) eine Biofeld-Kontroll-Haaranalyse erstellt. Bei dieser Kontrolle wird die Wirkung der Therapie mittels Bioresonanz getestet und aufgrund des Ergebnisses das weitere Vorgehen ermittelt. Je nach Ergebnis dieser Kontrollhaaranalyse wird dann die homöopathische Therapie umgestellt, wie bisher über einen weiteren Zeitraum fortgeführt oder komplett eingestellt.
Darüber hinaus werden im Zuge der Biofeld-Haaranalyse Optimierungen der jeweiligen Haltungssituation, eine Optimierung der Pferdefütterung, eine Unterstützung der Regulation durch Heilkräuter und je nach individueller Situation zusätzliche Maßnahmen wie Inhalationen, Einreibungen oder ähnliches empfohlen, je nach Angemessenheit und Erforderlichkeit.


(http://www.tierheilkundezentrum.eu/pferde/haaranalyse/)