Sonntag, 26. Juli 2015

Das Sommerekzem ist heilbar!

Die ersten 5 Bilder sind von April 2014 bei Kauf des Kleinen Mannes: Man sieht sehr schön, wie wenig die Mähne gewachsen ist seit der letzten Ekzemsaison, die Ekzemsaison 2014 fängt ja gerade erst an...




Diese Bilder sind mitten in der Ekzemsaison 2014 entstanden, bei genauem Hinschauen erkennt man noch ziemlich viele Krusten und Schuppen in der Mähne...
Das war im Juni 2015, die Mähne wächst und wächst und das mitten in der neuen Ekzemsaison...


Und noch ein Stückchen länger ist die Mähne Ende Juli 2015, kein Jucken, kein Schubbern, nichts mehr, das Sommerekzem ist komplett besiegt und das nach gerade einmal einem Jahr Behandlung, eigentlich nicht möglich, aber wahr. Die Behandlung erfolgte nur mit meiner Homöopathie und meinen Produkten bei Sommerekzem, es gab niemals eine Decke, keinerlei Medikamente wie Cortison o. ä.. Dieser Erfolg begründet sich alleine auf die Behandlung mit meiner Homöopathie und meinen Kräutern...


Die Vorgeschichte bzw. die ganze Geschichte des Kleinen Mannes lest Ihr bei: Das Sommerekzem & ich
Eine noch ausführlichere Darstellung des Sommerekzems findet Ihr bei: Sommerekzem
 

Samstag, 9. Mai 2015

Homöopathie für Herbi den Hahn und seine Hühner




Guten Morgen Frau Nehls,
heute möchte auch ich Ihnen einen kleinen Eindruck davon vermitteln, wie gut mir und meinen Damen die Homöopathie für Tiere geholfen hat. Ich bin ein stolzer Hahn und habe meine 6 Mädels ganz gut im Griff. Wir wohnen am Ortsrand in einem Garten und haben einen schönen Stall, wo die Mädels auch ihre Eier ablegen können und einen kleinen Auslauf, in dem wir schön in der Erde scharren und uns in den Erdkuhlen sonnen können. Das Einzige, was uns das Leben etwas schwer macht, ist der Marder, der uns vor zwei Jahren schon einmal unliebsam überrascht hat. Die Klappe vom Stall hat nicht richtig geschlossen und so konnte er mit etwas Anstrengung in unseren Stall und überraschte uns im Schlaf. Ich kann Ihnen sagen, da war was los. Es war ganz schrecklich und er nahm tatsächlich eins von meinen Mädchen mit. Ich versuchte alles, ihn daran zu hindern, schlug wild um mich und wollte ihn mit meinen spitzen Krallen davon abhalten, meine Kleine zu stehlen. Es hat leider alles nichts genützt und er nahm sie mit. Im Stall war nun helle Aufregung und lautes Gegacker. 
Niemand konnte mehr schlafen und meine Mädels liefen von einer Ecke in die andere. Bis zum Morgengrauen, dann standen alle erschöpft und verängstigt in einer Ecke und bewegten sich keinen Zentimeter mehr. Als Paul, unser Mensch, kam, sah er sofort, was los war und fluchte so laut und so lange, dass ich schon dachte, er fällt gleich um weil er keine Luft mehr bekommt. Er reparierte dann die Tür die geklemmt hatte und durch die der Marder hereinkommen konnte und untersuchte uns alle. Uns war aber nichts passiert, bis auf ein paar ausgerupfte Federn und herumfliegender Flaum. Der Alltag war wieder da und wir sprachen nie wieder über die Geschehnisse dieser Nacht.
Doch es sollte uns einholen. Zwei meiner Mädels legten ab genau diesem Tag kein einziges Ei mehr und die beiden jüngeren bekamen Ausschlag am Schnabel und ihre Federn wurden immer brüchiger und dünner. Nach ein paar Wochen sahen sie aus wie ein jämmerliches Häufchen Elend. Nur Moh, meine alte Freundin, hatte diese Nacht nicht aus der Bahn werfen können. Sie legte jeden Tag ein Ei und hatte ihre alte Fröhlichkeit schnell wieder erlangt. Die anderen vier allerdings bereiteten mir Kopfzerbrechen. Zwei die keine Eier mehr legen und zwei, die aussehen, als hätte sie ein Auto überrollt…das würde sich Paul bestimmt nicht lange mit ansehen…
Aber Paul hat eine ganz nette Enkelin, die ab und zu mal mitkommt, wenn Paul unseren Stall saubermacht. Und das war bald mal wieder fällig. Ich hatte etwas Angst vor diesem Tag, Larissa würde bestimmt einen Schrecken bekommen, wenn sie uns so sah. Und so war es auch. Mit großen erschrockenen Augen kam sie zu uns in den Stall und fragte ihren Opa Paul, was denn mit uns los sei. Paul erklärte, dass einige von uns die Sache mit dem Marder wohl doch mehr mitgenommen hat wie gedacht und er auch noch nicht genau wüsste, was er jetzt tun solle. Oh oh, ich ahnte nichts Gutes. Doch plötzlich sagte Larissa: „Opa, ich glaube, ich habe da eine Idee, darf ich etwas ausprobieren? Und Du schlachtest sie bitte noch nicht, ok?!“
Das Blut in meinen Adern gefror, die Mädels hatten das zum Glück nicht mitbekommen. Aber insgeheim hatte ich es natürlich geahnt. Bitte bitte liebe Larissa, bitte hab eine gute Idee, betete ich innerlich. Die nächsten Tage tat sich nichts. Zwar kam Larissa noch einmal vorbei und gab ihrem Opa etwas wozu sie ihm dann auch noch etwas erklärte, aber ich konnte keinerlei Änderungen in unserem Alltag wahrnehmen. So harrte ich der Dinge und war auf alles Mögliche gefasst, ich konnte nichts mehr ausrichten. Als Paul dann zwei Wochen nach Larissas letztem Besuch wie jeden Tag die Eier einsammelte, war er plötzlich ganz erstaunt. „Vier Eier! Wer von Euch war denn so fleißig und hat zwei an einem Tag geschafft?“ Ich wurde hellhörig. Helmi und Gerlinde waren doch noch immer so verstört, dass sie nicht legten. Nur Moh und die beiden zerrupften Berta und Frieda legten Eier. Auch die nächsten Tage verbesserte sich die Zahl der Eier und blieb konstant bei vier Eiern. Und kurze Zeit später waren es sogar Fünf! Paul freute sich und ich schaute meine Mädels an. Dabei fiel mir auf, dass Gerlinde und Helmi gar nicht mehr so zerrupft aussahen wie noch vor einigen Wochen. Schöne Federn waren nachgewachsen, alles sah seidig und gesund aus und auch in ihren Augen konnte ich wieder mehr Lebensfreude entdecken. Ich habe durchaus gemerkt, dass auch ich mich besser fühlte und auch mein Gefieder war irgendwie noch ein bisschen prachtvoller geworden.
Und dann erfuhren wir, was geschehen war. Larissa kam uns besuchen, sah uns und sagte zu ihrem Opa. „Mensch, da hat die Homöopathie für Tiere ja ganze Arbeit geleistet! Und Du hast nicht dran geglaubt, Opa! Hier, ich habe Dir noch mal Nachschub besorgt.“ Ich stand aufgeregt gackernd vor Larissa und wollte sehen, was sie in der Hand hielt. Sie zeigte mir die kleinen Fläschchen. Nehls Vet Komplexe. Die kleinen Kügelchen werden einfach in unserem Trinkwasser aufgelöst und wirken so positiv auf unsere Haut und unsere Federn und haben dafür gesorgt, dass unsere kleinen verängstigten Herzen wieder kräftig und gesund werden. Deshalb sind wir alle so schick und die Mädels so brav am Eier legen. Ich hätte Larissa knutschen können, aber das geht mit Schnabel nicht so gut, deshalb lief ich einfach dreimal gackernd um sie herum und dann raus zu meinen Mädels, die zufrieden im Gras scharrten.
Ein glückliches Kickericki für Sie! Ihr stolzer Fan Herbi, der Hahn!

Mittwoch, 22. April 2015

Gekko & sein Gefieder...




Liebe Frau Nehls,
ich fange einfach mal so an: schön, dass es Sie gibt! Denn sonst würde es mich vielleicht nicht mehr geben. Und es ist doch so schön auf dieser Welt. Und mir macht es großen Spaß, sie noch ein wenig bunter zu machen.
Ich heiße Gekko, bin aber kein Gecko (haha) sondern ein sehr sehr schöner, sehr sehr großer und sehr sehr bunter Papagei. Also bestimmt der Allerschönste und auch Allerlustigste weit und breit. Und ich habe ein tolles Zuhause. Etwas ungewöhnlich vielleicht aber toll.
Ich wohne in einer Firma. Nicht das, was Sie sich jetzt vielleicht vorstellen, so’n altes dunkles und kaltes Gemäuer – nein nein! Ich bin das Maskottchen einer kleinen, sehr erfolgreichen Softwarefirma und die haben ein ganz modernes neues Firmengebäude mit einem Wahnsinns-Empfangsbereich. Groß, hell und luftig. Und da wohne ich. Ich habe einen großen Käfig zum schlafen, der ist immer auf und ich kann schlafen wann ich will. Aber meistens bin ich eh in dieser Empfangshalle und sitze in den Palmen, die dort in großen Kübeln stehen. Oder auf den Lampen, auf denen man sogar etwas schaukeln kann. Bei uns ist immer ziemlich viel los, die Mitarbeiter gehen ständig bei mir vorbei wenn sie zu einem Kollegen ins Büro wollen und mit den meisten kann man Blödsinn machen oder herumschäkern. Wenn Kunden kommen, halte ich mich etwas zurück, manche sehen mich gar nicht und wenn ich dann im Sturzflug von einer Palme angeflogen komme, kriegen die manchmal sogar richtig Angst, hihi, sehr spaßig! Die Mädels am Empfang pfeifen mich dann zurück, wenn’s mal wieder mit mir durchgeht. Aber manche muss ich auch einfach ein wenig ärgern, da kann ich gar nicht anders.
Aber um zurück zum Thema zu kommen (diesen Satz habe ich mal in einem Seminarraum aufgeschnappt), ohne Ihre Homöopathie für Tiere würde es mich vielleicht nicht mehr geben. Okay, vielleicht mache ich es jetzt ein bisschen zu dramatisch (Drama, Baby!!! – auch aufgeschnappt) aber ich wäre bestimmt nicht mehr länger das Maskottchen dieser Firma gewesen. Ich hatte nämlich Probleme mit meinem Gefieder. So richtige Haut- und Fellprobleme, wie man in Ihrer Branche so sagt. Meine Haut juckte und spannte, dauernd musste ich mich mit meinem Schnabel kratzen. Das ging so weit, dass ich mir meine schönen bunten Federn regelrecht heraus riss. Ich war richtig krank in dieser Zeit, fühlte mich schlapp und müde, meine Augen tränten und ich hockte nur noch in meinem Käfig. Den Mädels am Empfang fiel das natürlich als Erstes auf und schon bald brachten sie mir irgendein Medikament mit, was sie mir in meinen Napf gaben. Das sah erstens komisch aus und zweitens roch es ekelhaft. Ich hab’s nicht angerührt. Ein anderer Kollege brachte dann ein paar Tage später Salbe für meine Federn mit. Pffhhh!!! Haben Sie schon mal Federn eingecremt? Eben! Geht doch gar nicht, wenn dann bitte auf die Haut. Das versuchten sie auch aber es nützte nichts. Der Chef fing dann an vom Tierarzt zu reden und dass ich vielleicht für die nächste Zeit nicht mehr am Empfang sein soll, weil ich doch bestimmt Ruhe bräuchte. Einzelhaft für mich!?! Pah! Der wollte bestimmt nur keinen zerrupften Papagei vorne sitzen haben. Aber okay, der Chef ist ein netter, und einen guten ersten Eindruck macht ein kranker Papagei im Empfangsbereich auch nicht.
Ich wurde dann „Chefsache“ und wurde mitsamt Käfig in sein Büro umquartiert. War auch ganz interessant so rückblickend…was ich alles mitgekriegt habe, da könnte ich so einiges aus dem Nähkästchen plaudern …aber mein Schnabel ist verschlossen wenn’s um die Firma geht, Ehrensache!
Und dann kam ein Kollege zur Besprechung zum Chef, sah mich kranken Papagei aus der Nähe, guckte genauer und hatte den rettenden Einfall mit der Homöopathie für Tiere. Er sprach mit dem Chef und wollte sich darum kümmern, dass ich so schnell wie möglich wieder gesund werde.
Ein paar Tage später kam er dann mit den Globuli an. Ich sah die Kügelchen und überlegte, wie ich die wohl fressen sollte aber der Kollege löste sie einfach in meinem Trinkwasser aus. Schlaues Köpfchen, naja, sonst würde er auch nicht bei uns arbeiten!
Der Rest ist schnell erzählt. Ich wurde wieder gesund und das sogar ziemlich schnell. Hätte keiner von den Mitarbeitern gedacht. Und wissen Sie was? Meine Federn sind noch schöner und glänzender geworden dadurch. Da bin ich auch megastolz drauf und zeige sie jedem Besucher der zur Tür hineinkommt. Ich sitze nämlich wieder unten am Empfang bei meinen Mädels.
Einen lieben Pick mit dem Schnabel für Sie Frau Nehls! Und machen Sie weiter so mit Ihren Globuli und der Homöopathie für Tiere! Ihr Gekko

P.S.: Wer ist denn eigentlich Ihr Firmen-Maskottchen?

Montag, 20. April 2015

Eberhardt`s Hormone spielen verrückt...




Hallo Frau Nehls,
heute schreibt Ihnen einmal ein etwas ungewöhnlicher Fan von Ihnen und Sie werden sich vielleicht wundern, dass auch ich die Homöopathie für Tiere kennen gelernt habe. Mein Name ist Eberhardt und ich bin ein richtig kerniger und gutaussehender, kräftiger Schweine-Mann. Ein Eber, vielleicht deshalb mein passender Name…
Ich wohne auf einem Bio-Bauernhof, so richtig idyllisch, wie es sich die Menschen immer vorstellen, wenn sie die Schnitzel aus der Plastik-Verpackung nehmen und die bunten Bilder auf der Plastikfolie sehen. Dass das für die überwiegende Zahl meiner Artgenossen leider nicht das Zuhause ist, ist ja allseits bekannt.
Mein Job ist es, für genügend Nachschub an Bio-Schweinefleisch zu sorgen. Und das mache ich mit dem größten Vergnügen, hehe. Meine Menschen sind sehr zufrieden mit meiner Arbeit und umsorgen mich deshalb auch sehr gut. Auch im letzen Jahr, als es mit dem Nachwuchs plötzlich nicht mehr so gut klappte.
Ich weiß wirklich nicht, was da los war aber die Menschen sagen, dass ich an Hormonstörungen litt und mein Hormonhaushalt wohl etwas aus dem Gleichgewicht gekommen ist. Es gab Tage, da war ich schon ganz aufgeregt, wenn ich nur eine Dame von weitem sah und dann gab es Tage, da wollte ich von denen nichts wissen und ich verkroch mich in meinem Stall. Da konnten sie mich umwerben und umgarnen, an solchen Tagen blieb ich stur und ließ die Damen abblitzen. Dass das nicht gut fürs Geschäft war, merkte ich, als die Menschen anfingen, sich Sorgen zu machen, dass der Nachwuchs ausbleiben könnte. Der Tierarzt kam und untersuchte mein Blut.
Dabei hat er wohl festgestellt, dass mein Hormonhaushalt manchmal extremen Schwankungen unterworfen ist. Das ist ja grundsätzlich mal nicht schlimm aber wenn man einen Job zu erledigen hat…
Zum Glück darf ich als Bio-Eber ja nicht sofort irgendwelche Medikamente oder gar Hormone schlucken und meine Menschen machen so was auch nicht heimlich, so dass erst einmal gar nichts passierte. Naja, ich dachte zumindest, dass gar nichts passierte, denn die Homöopathie für Tiere mit ihren kleinen weißen Kügelchen, die sie mir unter mein Futter mischten, bemerkte ich gar nicht. Das einzige, was ich bemerkte war, dass ich nicht mehr so launisch war. Diese Veränderungen kamen natürlich nicht sprunghaft von einem Tag auf den anderen, rückblickend war es eine ganz sanfte Veränderung, die sich über mehrere Wochen entwickelte. Mir selber fiel es auf, dass ich viel ausgeglichener und meinen Hormonen nicht mehr so ausgeliefert war. Meine Damen finden das übrigens auch ganz toll und bemerkten diese Veränderungen noch eher als ich. Wenn sie mich nun sehen, fangen sie ganz aufgeregt an zu tuscheln und zu quieken. Früher hatten sie manchmal etwas Angst, wenn ich schlecht gelaunt und mürrisch aus meinem Stall kam und sie eher ins Hinterteil biss als sie zu umgarnen.
Aber nun bin ich ein richtiger kleiner Charmeur geworden, dem die Herzen der Schweinedamen nur so zufliegen…
Ein fröhliches Grunzen für Sie und Ihr Team von Eberhardt!

Freitag, 27. März 2015

So gut hilft die Homöopathie bei Arthrose



Liebe Frau Nehls,
mit diesen Zeilen möchte ich mich bei Ihnen ganz herzlich bedanken, denn ich glaube, durch Ihre Homöopathie für Tiere bin ich um ganz viel Schmerzen und Spritzen herum gekommen! 
www.homoeopathie-fuer-tiere.eu
Ich bin eine schon 13-jährige Mischlingshündin und mein Alter macht mir leider ein wenig zu schaffen. Ich bin mir zwar nicht ganz sicher, was mein Frauchen mit mir vorhatte, aber Arthrose bei Hunden ist echt schmerzhaft und als das immer schlimmer wurde, wollte sie mir unbedingt helfen. Da freute mich ja, aber als ich dann von einem Tierarzt zum nächsten gefahren wurde, die alle andere Ansichten und Meinungen vertraten, habe ich ihre Fürsorge doch manchmal ein wenig verflucht. Ich bekam dann auch die verschiedensten Medikamente aber irgendwie hat alles immer nur kurze Zeit geholfen. 
Und bitter waren diese Sachen. Pfui Spinne, das hat mir echt jede Mahlzeit vermiest! Ich wurde immer gefrusteter und das Laufen fiel mir immer schwerer. Auch Frauchen wusste langsam nicht mehr, was sie mit mir machen sollte und war ganz schön traurig. Zum Glück scheute sie sich vor drastischeren Maßnahmen und hörte nicht auf die Empfehlungen der Tierärzte. Ich habe keine Ahnung wie mein Frauchen dann bei Ihnen gelandet ist, aber eins können Sie mir glauben: Das war der beste Einfall des Jahrhunderts. Haha, zumindest für mich! Denn die Homöopathie für Tiere ist ganz sanft und schonend für uns und schmeckt kein bisschen bitter. 
Ich bekam ab diesem Zeitpunkt jeden Tag zweimal die Globuli von Nehls. Das waren ganz schön viele Kügelchen und ich musste richtig gut aufpassen, dass ich keins davon in meinem Näpfchen vergaß. Und man mag es kaum glauben, aber diese kleinen Dinger helfen tatsächlich. 
Nach kurzer Zeit schon merkte ich, dass meine Knochen nicht mehr so schmerzten und das Laufen fiel mir wieder leichter. Frauchen staunte nicht schlecht als wir unsere Runde durch den Park viel schneller und mit weniger Pausen schafften als sonst. Da war sie sogar richtig aus der Puste, hihi. 
Also wir sind absolut begeistert von den Globuli. Die schmecken übrigens leicht süßlich, also nichts Bitteres mehr in meinem Napf. Das freut mich zusätzlich. Und wenn man sich nicht sicher ist, was überhaupt mit einem los ist und mehrere Baustellen auf einmal vorhanden sind, kann man eine Biofeld-Haaranalyse bei Frau Nehls durchführen lassen. Sie sieht dann genau, was im Körper los ist und erstellt eine ganz individuelle homöopathische Therapie für einen. Das ist doch toll, oder? Keine Spritzen, keine bittere Medizin und trotzdem wird man gesund. Ist für mich jedenfalls ein kleines Wunder. Ganz liebe und dankbare Grüße sendet Ihnen Loki.