„Ein Schwerpunkt meiner Therapien liegt seit vielen Jahren in der Homöopathie bei Hufrehe. Meist beginnt die Behandlung durch mich leider erst dann, wenn der Tierarzt keine Behandlungsmöglichkeiten mehr sieht und den Pferdemenschen nahe legt, ihr von Hufrehe betroffenes Pferd zu erlösen. Dies ist meist die Zeit für einen Anruf im Tierheilkundezentrum.“
Wie erfolgreich die Homöopathie bei Hufrehe
ist, lässt sich anhand von zahlreichen Erfahrungsberichten nachvollziehen. Vor diesem
Hintergrund ist die Homöopathie bei Hufrehe eine echte Chance für das
betroffene Pferd.
Eine homöopathische Therapie führe ich überregional im
Wege der Biofeld-Haaranalyse durch.
Die homöopathische Therapie
Homöopathische
Mittel wirken über Information. Informationen werden im Wege von
Selbstheilungskräften, welche vorhanden sein müssen, verarbeitet.
Welche homöopathischen Mittel verordnet werden, hängt ganz individuell vom
Einzelfall ab. Ausschlaggebend ist die individuelle Situation des Pferdes
und die Ursache bzw. Ursachen der Hufrehe.
Es gibt auch in der Homöopathie nicht das Allheilmittel; daher sollte eine
Therapie bei einer Hufrehe, wie auch bei jeder anderen Erkrankung, die Ursachen und die Symptome
miteinbeziehen.
Oft wird bei Hufrehe Nux vomica verordnet, welches das
passende Mittel bei einer Plünderung der Hafertonne wäre, welche sich auch
durch Blähungen und Verdauungsprobleme zeigt, jedoch
keinerlei Wirkung, beispielsweise bei einer Belastungsrehe erzielen kann.
Homöopathische Mittel sollten daher gut und den
Einzelfall betrachtend ausgewählt werden.
Im Wege der Haaranalyse teste ich die passenden Mittel aus
und stimme die homöopathische Therapie auf das individuelle Pferd
oder Pony ab.
Grundsätzlich gibt es jedoch auch Kombinationen bestimmter homöopathischer
Einzelmittel, die sich – allein oder auch mit den jeweils zusätzlich
individuell passenden Einzelmitteln – in der Homöopathie bei Hufrehe bewährt haben.
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