Donnerstag, 4. April 2019

Homöopathie bei Mensch und Tier

Die Homöopathie bei Mensch und Tier ist gesellschaftsfähig geworden und nicht mehr so exotisch wie vor einigen Jahren noch. Der Mensch unserer Zeit strebt nach natürlichen Heilverfahren und die Tiere profitieren hiervon.


Schaut man sich die teils gravierenden Nebenwirkungen von Medikamenten genauer an, so ist es nicht verwunderlich, dass der Wunsch nach einer Alternative immer lauter wird. Substanzen, die zur Herstellung eines homöopathischen Mittels dienen, gibt es ganz verschiedene; beispielsweise Mineralstoffe, Pflanzen und Kräuter, Bakterien und Keime (sogenannte Nosodenpräparate), Spuren der Organe, die wir regulieren möchten und Mischungen aus oben Genanntem. Es gibt hierbei keine speziellen Wirkstoffe für Tiere und Menschen, da es jede Pflanze, jedes Bakterium, jeden Keim und jedes Organ nur einmal gibt. Beispielsweise handelt es sich bei Urtica (= Brennessel) um die Brennessel, die jeweils für Tiere, aber auch für Menschen eingesetzt wird, es gibt nur eine Brennessel. So verhält es sich mit allen in der Homöopathie verwendeten Stoffen.

Auch die Darreichungsform homöopathischer Mittel ist bei Mensch und Tier identisch:

In der Homöopathie werden vornehmlich Globuli verwandt; es gibt jedoch auch homöopathische Tabletten, Dilutionen (Tropfen) und Ampullen. Selbst die täglichen Gaben sind identisch. So kann ein homöopathisches Mittel sowohl vom Menschen wie auch von dessen Tier eingenommen werden, sofern das Krankheitsbild das Passende ist.


In der Regel bekommen Tiere die homöopathischen Mittel für Menschen. Dies beruht darauf, dass wenige homöopathische Tierarzneimittel auf dem Markt erhältlich sind. Im Grunde werden diese auch nicht wirklich benötigt, da die für Menschen verfügbaren homöopathischen Mittel auch unseren Tieren verabreicht werden. Die Verordnung homöopathischer Mittel erfolgt in der Regel durch einen homöopathisch arbeitenden Tierarzt oder einen Tierheilpraktiker. So verbergen sich auch kaum Gefahren bei der Verabreichung homöopathischer Mittel an unsere Tiere. Ein erfahrener Tierheilpraktiker kann die jeweilige Wirkung eines homöopathischen Mittels bei einer bestimmten Tierart unter Berücksichtigung der Symptomatik meist gut einschätzen. Eine Einschätzung durch einen erfahrenen Therapeuten ist insofern wichtig, da homöopathische Mittel, die bei Menschen aufgrund einer höheren Reizschwelle das passende Mittel darstellen, ggf. bei Pferden zu einer Verschlimmerung der Symptomatik führen können, da Pferde bedeutend sensitiver auf verschiedene Substanzen reagieren, als der Mensch. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Tollkirsche oder insbesondere die Eibe, beide sind für Pferde stark giftig und können selbst in Potenzen, in denen der Wirkstoff selbst nicht mehr nachweisbar ist, meiner Erfahrung nach die Symptomatik verschlimmern. Sieht man sich diesen Umstand einmal genauer an, wird offensichtlich, dass der Einsatz homöopathischer Tierarzneimittel sinnvoll ist. Denn bei der Rezeptur homöopathischer Tierarzneimittel kann die Sensitivität der einzelnen Tierarten berücksichtigt werden und somit unerwünschte Nebenwirkungen aufgrund niedrigerer Reizschwelle mancher Tiere grundsätzlich und direkt vermieden werden.

Gern können Sie sich bei weiteren Fragen zur Homöopathie, zur Therapie oder bei Krankheiten bei mir melden. Telefonisch und per E-Mail stehe ich Ihnen gern jederzeit zur Verfügung.

Telefon: 05642/9888826, 05642/9888827, 05642/9880288, 05642/9880299, Mobil: 0171/1854723

Mittwoch, 3. April 2019

Die Biofeld-Haaranalyse


Bereits während meiner Ausbildung zur Tierheilpraktikerin faszinierte mich das Verfahren der Bioresonanz-Haaranalyse so sehr, dass ich jede Gelegenheit nutzte, mehr über Bioresonanz-Haaranalysen für Tiere zu erfahren. Jedes Seminar, jede Lehrveranstaltung zum Thema Bioresonanz und jeden Workshop, den ich irgendwie „ergattern“ konnte besuchte ich mit wachsender Begeisterung. Fast jedes Wochenende war ich unterwegs, um möglichst alles über Bioresonanz zu lernen und mir ein umfassendes Wissen anzueignen.

Ich sog förmlich alles in mich auf und umso mehr ich lernte, desto mehr faszinierten mich diese ganzen Informationen. Dass die Bioresonanz-Haaranalyse bei Tieren heute gar nicht mehr so unbekannt ist wie damals, als ich sie erlernte, liegt ganz bestimmt auch zum großen Teil daran, dass ich keine Gelegenheit ausließ, immer wieder von ihr in verschiedenen Fachzeitschriften wie natürlich auch im Internet ausführlich zu berichten. Ich war und bin so beeindruckt von den vielen Erfolgen und positiven Verläufen, von den zahlreichen positiven Feedbacks, dass ich nicht müde werde, immer wieder von diesen schönen Erlebnissen zu berichten. Viele Tiermenschen berichten mir immer wieder, wie gut es ihren Tieren geht, schicken Videos, Fotos und schreiben mir ihre Erfahrung, was mir zeigt, dass meine Arbeit eine im Sinne der Tiere sehr sinnvolle Arbeit ist und mich sehr glücklich macht. Denn Tieren zu helfen und Tiere glücklich zu sehen, ist für mich das Fundament, auf dem mein Leben aufgebaut ist und es gibt nichts, was mir mehr Freude bereitet, als Denjenigen zu helfen, die auf uns Menschen so sehr angewiesen sind!

Mit der Bioresonanz Haaranalyse für Tiere habe ich die Möglichkeit, völlig unabhängig vom Wohnort des Tieres zu arbeiten. Die regionale Unabhängigkeit des Verfahrens ermöglicht es mir, Tieren ganz unabhängig von der Region zu helfen. Ich bin daher überregional tätig und manchmal werden mir Tierhaare auch aus dem weiten Ausland übersandt. So führe ich Bioresonanz Haaranalysen für Pferde, Bioresonanz Haaranalysen für Hunde, Katzen und Kleintiere aus ganz verschiedenen Ländern durch. Wirklich weit entfernte Tiere, die ich mittels Bioresonanz Haaranalyse ausgetestet habe wohnen beispielsweise in Australien, in Kanada oder in Amerika. Viele Tiere haben ihren Wohnsitz auch in Frankreich, in der Schweiz, in der Türkei, in Spanien, in Österreich und natürlich in Deutschland. Es wäre mir in keinster Weise möglich, diese Tiere aus allen Ländern vor Ort zu besuchen, da die Entfernungen einfach zu weit sind. Das Verfahren der Bioresonanz-Haaranalyse für Pferde, Hunde, Katzen und Kleintiere macht es mir möglich, völlig ortsunabhängig zu testen. Diese Ortsunabhängigkeit ist ein wesentlicher Vorteil der Bioresonanz Haaranalyse für die Tiere, die keinerlei Stress mit Transporten und fremden Umgebungen haben, sondern ganz bequem zu Hause bleiben.

Die Bioresonanz Haaranalyse ermöglicht mir zudem eine wirklich ganzheitliche Betrachtung, Sichtweise und ursächliche Herangehensweise. Ein ganzheitliches Vorgehen kommt den Tieren durchaus zu Gute, denn alleine eine Symptombekämpfung hilft selten dauerhaft und nachhaltig. Ganz wichtig empfinde ich auch, dass es keine negativen Nebenwirkungen gibt, da die Homöopathie eine schonende und sanfte Methode ist und ebenso wie die Bioresonanz Haaranalyse auf Informationen beruht.

Bedenkt man, dass alleine Informationen Hintergrund sowohl der Homöopathie als auch der Bioresonanz sind, lässt es uns ahnen, dass nicht nur die Materie auf der Welt eine große Rolle spielt, sondern Vernetzungen von Informationen allgegenwärtig sind.

Die Bioresonanz-Haaranalyse ersetzt jedoch nicht den Besuch beim Tierarzt und eine tierärztliche Diagnosestellung. Es soll hier nicht der Eindruck erweckt werden, dass die informatorische Bioresonanz Haaranalyse einen Tierarzt ersetzt, im Gegenteil, sie versteht sich als sinnvolle und ganzheitliche Ergänzung tierärztlicher Maßnahmen.
Die Bioresonanz Haaranalyse ist nicht wissenschaftlich anerkannt. Es handelt sich um eine informatorische Haartestung bzw. Felltestung, die Ursache und Symptom in Zusammenhang setzt und somit eine ursächliche Herangehensweise ermöglicht.


So ist der Ablauf der Biofeld-Haaranalyse für Tiere:
 
Bei Hunden, Katzen und Kleintieren werden ca. 10 – 20 Haare vom Ansatz (direkt an der Haut) des Körperfells abgeschnitten oder ausgekämmt (beispielsweise vom Rücken, vom Nacken oder von der Schulter).

Bei Pferden, Ponys und Eseln benötige ich Mähnenhaare: Hier werden ca. 10 – 20 Haare vom Mähnenansatz, ebenfalls direkt an der Haut, entnommen bzw. abgeschnitten.

Die Haare müssen nicht vorbehandelt werden, Reste von verwandten Ölen oder Pflegeprodukten beeinträchtigen das Ergebnis nicht. Ebenso beeinträchtigten ggf. verabreichte Medikamente oder homöopathische Mittel das Ergebnis nicht.

Bitte verpacke die Haare in Alu- oder Haushaltsfolie und sende diese mit dem ausgefüllten Anamnesefragebogen an das Tierheilkundezentrum Claudia Nehls, Walme 22, 34414 Warburg. 

Die Bearbeitungszeit beträgt wenige Tage. Sofern die Testung eilt, gib uns bitte kurz Bescheid. Meist ist es möglich, eilige Analysen sofort durchzuführen.

Sobald die Haare und der ausgefüllte Anamnesefragebogen bei uns eintreffen und der Rechnungsbetrag in Höhe von 150.00 Euro je Tierhaaranalyse bezahlt ist, sende ich per Mail die Information zu, dass alles bei uns eingetroffen ist und schicke für Ihre Unterlagen eine Rechnung zu.

Dann mache ich mich auch sogleich bzw. schnellstmöglich an die Arbeit und beginne mit der Testung, die ca. 3 – 4 Stunden benötigt. Du bekommst dann die umfangreiche Auswertung des Bioresonanz Testes mit allen relevanten Parametern sowie eine ganzheitliche und ursächliche Betrachtung und Herangehensweise der festgestellten Störungen des Biofeldes per E-Mail oder Post übersandt. Auch wenn keine Störungen des Biofeldes festgestellt werden und alle Resonanzen gleichmäßig schwingen, bekommst Du den ein oder anderen Verbesserungstipp mit auf den Weg und wir können somit auch zukünftig die positiven Schwingungen erhalten.

Selbstverständlich sind wir auch nach der Bioresonanz Haaranalyse für Fragen, Klärungsbedarf und Erläuterungen zur Bioresonanz Haaranalyse telefonisch sowie per Mail an 365 Tagen im Jahr für Dich erreichbar. In der Regel gibt es im Anschluss noch die ein oder andere Frage zu stellen und manch ein Tiermensch ist auch noch für die ein oder andere Erläuterung dankbar. Dies ist ganz selbstverständlich und natürlich im Preis inbegriffen.


Du hast noch weitere Fragen zu der Biofeld-Haaranalyse? Du erreichst uns unter folgenden Telefonnummern: 05642/9888826, 05642/9888827, Mobil: 01711854723 oder per Mail unter info@tierheilkundezentrum.de

Donnerstag, 21. März 2019

Vanessa und ihre Hündin Bella

Hallo Frau Nehls, letztes Jahr im Sommer habe ich Kontakt aufgenommen weil es meiner Hündin so schlecht ging und der Tierarzt sie schon aufgegeben hat . Durch Frau Jessica S. kam dann auch der Kontakt mit Ihnen zustande, und wir drei gemeinsam haben es geschafft das meine Bella jetzt eine gesunde und glückliche Hündin ist!
Vor der Therapie
Sie hatte mit extremem Juckreiz zu kämpfen, eine ganz Palette an Allergien und psychisch auch sehr labil da sie aus der Tötung kommt.
Ich saß an manchen Tagen da und habe nur noch geweint, weil sich mein Hund Wort wörtlich aufgefressen hat! Sie hat sich so unglaublich unwohl in ihrer Haut gefühlt das sie sich komplett aufgebissen hat. Ihr wart meine letzte Hoffnung da alle Ärzte uns aufgegeben haben und wir haben es geschafft.
Danke für diese tolle Arbeit, das Interesse an meiner Hündin und die Unterstützung! Ich kann Ihnen gar nicht genug danken.
Bella und Ich sagen DANKE
Liebe Grüße Vanessa

Nach der Therapie

Mittwoch, 20. März 2019

Mein Weg Tieren zu helfen…


Die Erkrankungen meiner eigenen Tiere und der verzweifelte Wunsch, ihnen zu helfen, lehrten mich, einmal andere Wege als die konventionellen zu gehen und führten mich so zur Homöopathie bei Tieren. Mit dem festen Glauben, dass es Mittel und Wege geben muss, meinen Tieren zu helfen, beschäftige ich mich intensiv mit der Homöopathie bei Tieren. Am Ende stand ein kleines Wunder, meine ehemals todkranken Pferde wurden dank der Homöopathie für Pferde und meiner selbst entwickelten Kräuter für Pferde wieder ganz gesund.

Dieses kleine Wunder gab den Ausschlag für meine Ausbildung zur Tierheilpraktikerin und meinen dann folgenden Lebensweg. Dies alles ist sehr lange her. Diese kleinen Wunder erlebe ich immer und immer wieder und sie lassen mich nicht mehr los. Im Laufe der vielen Jahre therapierte ich zahlreiche Tiere mittels Homöopathie und wurde sogar ein bisschen bekannt für homöopathische Therapien, die manchmal dort noch helfen, wo es kaum noch Hoffnung gibt. Meist komme ich erst „ins Spiel“, wenn bereits alle anderen aufgegeben haben und die Homöopathie und das Tierheilkundezentrum ist die letzte Chance für das erkrankte Tier.

"Mein Antrieb und Ziel ist, den Tieren zu helfen, oft auch gegen gängige Meinungen, wissenschaftliche Erkenntnisse, gegen die Strömung und tatsächlich auf ein Wunder hoffend. Dieses Wunder durch die Homöopathie für Tiere tritt nicht immer, aber manchmal ein!"

Heute arbeite ich überwiegend mittels informatorischer Biofeld-Haaranalyse für Tiere, da es mir inzwischen nicht mehr möglich ist, der großen Nachfrage der homöopathischen Therapien zeitmäßig nachzukommen und die Tiere vor Ort zu besuchen. Dies insbesondere vor dem Hintergrund, dass auch viele ausländische Tierhalter meine homöopathischen Therapien nachfragen. So arbeite ich inzwischen in aller Welt und dies gelingt nur mit einem regional unabhängigen Verfahren wie der Haaranalyse für Tiere. Der Erfolg einer homöopathischen Therapie wird ganz wesentlich davon beeinflusst, dass die Therapie ganzheitlich orientiert ist. So betrachte ich grundsätzlich das ganze Tier in seiner Einzigartigkeit und beziehe nicht lediglich die Symptome in mein homöopathisches Therapiekonzept ein. Auch die Fütterung unserer Tiere spielt eine wesentliche Rolle für die Gesundheit unserer Tiere und bleibt bei meinen homöopathischen Therapien nicht unberücksichtigt.

Immer wieder machte ich die Erfahrung, dass sich bestimmte homöopathische Einzelmittel in Kombination besonders gut in der Tierhomöopathie bewährten.

Aus dieser Erfahrung entstanden meine homöopathischen Tierarzneimittel, die Nehls Vet-Komplexe und die Websites, die sich intensiv dem Thema Homöopathie bei Tieren widmen.

Da ich mich bemühe, Tiere grundsätzlich ganzheitlich zu sehen und zu behandeln, spielt auch das Thema gesunde Fütterung eine große Rolle bei meinen Therapien als Tierheilpraktikerin



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Für Eure Fragen und Probleme bin ich telefonisch sowie per E-Mail an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr erreichbar!
Telefon: 05642/9888826, 05642/9888827, Mobil: 0171/1854723
E-Mail: info@tierheilkundezentrum.de