Freitag, 6. März 2015

Kann die Homöopathie auch bei Hufrehe helfen?




Hallo,
gerne berichte ich kurz darüber, dass die Homöopathie für Pferde auch bei Hufrehe hilft und manchen von uns sogar schon das Leben gerettet hat. Viele sind der Meinung, dass bei einer so ernsthaften, schlimmen und schmerzhaften Erkrankung nur die chemische Keule hilft. 
Ich habe andere Erfahrungen gemacht, nämlich die, dass die Homöopathie für Pferde eine klassische Therapie wunderbar ergänzen und vielleicht manchmal sogar ersetzen kann. Ich heiße Admiral und bin ein 19Jahre alter weißer Hannoveraner Wallach. Da es weder an meiner Haltung, meinem Pferdefutter, noch an sonstigen äußeren Umständen etwas auszusetzen gibt, waren alle sehr überrascht und bestürzt, als ich vor zwei Jahren an Hufrehe erkrankte. Bei mir kam es schleichend und vielleicht war genau das auch mein Glück im Unglück. Frauchen bemerkte meinen klammen Gang, da mir meine Füße bei jedem Schritt wehtaten und sie schob das nicht, wie es so viele andere leider machen, auf mein Alter, das Wetter, den Schmied, den unebenen Boden oder sonst was. Nein, sie holte sofort den Tierarzt, der sehr fähig ist und wohl nur deshalb auch eine Hufrehe in Betracht zog. Statt abzuwarten, was die nächsten Tage bringen würden und bangem Nichtstun, erkundigte sich mein Frauchen überall, wie sie mir am besten und natürlichsten helfen könne. Sie kannte sich sogar schon etwas mit der Homöopathie aus, aber eben nicht mit der für Pferde. Dafür kennt sich Frau Nehls damit sehr gut aus und empfahl meinem Frauchen eine homöopathische Therapie bei Hufrehe. Frauchen kam dann sogar schon gleich am nächsten Tag mit den braunen Fläschchen an, wo die kleinen Dinger drin sind. Nehls Vet-Komplexe hatte sie für mich besorgt. Die helfen dem ganzen Bewegungsapparat, unterstützen Leber und Nieren und bringen den Stoffwechsel wieder auf Trab. Also genau die richtige Kombination bei Hufrehe. Die Schmerzen waren über Nacht doch noch etwas schlimmer geworden und so war ich froh, als Frauchen mir die Globuli sofort ins Maul steckte. Keine Angst, die sind nicht bitter und deshalb kann man sie pur fressen. Naja, fressen ist übertrieben, die kann man eigentlich nur im Maul zergehen lassen, so mini sind die….und aufpassen, dass sie einem nicht wieder hinausfallen…hihi. Die Wirkung trat erstaunlich schnell ein und ich verspürte nach wenigen Tagen schon eine Linderung. Das setzte sich kontinuierlich fort und Frauchen konnte schon wieder etwas fröhlicher gucken. Als sie mich nach drei Wochen das erste Mal wieder sattelte um mit mir den ersten kleinen Ausflug ins Gelände zu machten guckten alle anderen im Stall so irritiert, als ob wir gerade vom Mars gekommen wären. Tja, so schnell kann’s gehen, dass man wieder gesund ist. Mit der Homöopathie für Pferde. Einen schönen Tag wünscht der Admiral

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