Hallo,
gerne
berichte ich kurz darüber, dass die Homöopathie für Pferde auch bei Hufrehe
hilft und manchen von uns sogar schon das Leben gerettet hat. Viele sind der
Meinung, dass bei einer so ernsthaften, schlimmen und schmerzhaften Erkrankung
nur die chemische Keule hilft.
Ich habe andere Erfahrungen gemacht, nämlich
die, dass die Homöopathie für Pferde eine klassische Therapie wunderbar
ergänzen und vielleicht manchmal sogar ersetzen kann. Ich heiße Admiral und bin
ein 19Jahre alter weißer Hannoveraner Wallach. Da es weder an meiner Haltung, meinem
Pferdefutter, noch an sonstigen äußeren Umständen etwas auszusetzen gibt, waren
alle sehr überrascht und bestürzt, als ich vor zwei Jahren an Hufrehe
erkrankte. Bei mir kam es schleichend und vielleicht war genau das auch mein
Glück im Unglück. Frauchen bemerkte meinen klammen Gang, da mir meine Füße bei
jedem Schritt wehtaten und sie schob das nicht, wie es so viele andere leider
machen, auf mein Alter, das Wetter, den Schmied, den unebenen Boden oder sonst
was. Nein, sie holte sofort den Tierarzt, der sehr fähig ist und wohl nur
deshalb auch eine Hufrehe in Betracht zog. Statt abzuwarten, was die nächsten Tage
bringen würden und bangem Nichtstun, erkundigte sich mein Frauchen überall, wie
sie mir am besten und natürlichsten helfen könne. Sie kannte sich sogar schon
etwas mit der Homöopathie aus, aber eben nicht mit der für Pferde. Dafür kennt
sich Frau Nehls damit sehr gut aus und empfahl meinem Frauchen eine
homöopathische Therapie bei Hufrehe. Frauchen kam dann sogar schon gleich am nächsten
Tag mit den braunen Fläschchen an, wo die kleinen Dinger drin sind. Nehls Vet-Komplexe hatte sie für mich besorgt. Die helfen dem
ganzen Bewegungsapparat, unterstützen Leber und Nieren und bringen den
Stoffwechsel wieder auf Trab. Also genau die richtige Kombination bei Hufrehe. Die
Schmerzen waren über Nacht doch noch etwas schlimmer geworden und so war ich
froh, als Frauchen mir die Globuli sofort ins Maul steckte. Keine Angst, die
sind nicht bitter und deshalb kann man sie pur fressen. Naja, fressen ist
übertrieben, die kann man eigentlich nur im Maul zergehen lassen, so mini sind
die….und aufpassen, dass sie einem nicht wieder hinausfallen…hihi. Die Wirkung
trat erstaunlich schnell ein und ich verspürte nach wenigen Tagen schon eine
Linderung. Das setzte sich kontinuierlich fort und Frauchen konnte schon wieder
etwas fröhlicher gucken. Als sie mich nach drei Wochen das erste Mal wieder
sattelte um mit mir den ersten kleinen Ausflug ins Gelände zu machten guckten
alle anderen im Stall so irritiert, als ob wir gerade vom Mars gekommen wären. Tja,
so schnell kann’s gehen, dass man wieder gesund ist. Mit der Homöopathie für
Pferde. Einen schönen Tag wünscht der Admiral
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