Freitag, 26. Februar 2016

Die lieben Hormone...




Das kennen wir ja auch selber nur zu gut, dass die lieben Hormone einen zwischendurch einfach fest im Griff haben und wir zur Abwechslung mal etwas launisch sind. Tja leider geht es auch unseren Vierbeinern nicht anders und an wem lässt man den Ärger aus? Natürlich am Frauchen und Herrchen oder dann eben am Stallkumpanen, wer halt das Pech hat und in der Nähe ist, doch dies ist leider nicht immer ungefährlich. 

Angela weiß dies nur zu gut:

Guten Tag Frau Nehls, ich wende schon seit Monaten das empfohlene Vet-Komplex bei meiner 20-jährigen Stute an. Da Sie sehr launisch gegenüber den anderen Herdenmitgliedern war und ihr das neben vielen kleinen Verletzungen auch einen 19-tägigen Klinikaufenthalt eingebracht haben, hatte ich angefangen ihr Mönchspfeffer zu füttern, den Sie aber immer wieder ablehnte. Nach Recherchen im Internet bin ich dann auf ihr Präparat gestoßen. Nun ist meine Stute sehr ausgeglichen und verträglich auf der Weide. Hierfür meinen herzlichsten Dank! Mit freundlichen Grüßen, Angela

Ein sehr schönes Beispiel, wie man auch mit der Homöopathie vielem vorbeugen kann und vor allem Nerven sparen. ;-)

Eure Claudia

Mittwoch, 17. Februar 2016

Durch dick und dünn



Letzte Woche schrieb ich ja über den Einsatz meiner Vet-Komplexe bei Menschen, Ihr erinnert Euch?

Daraufhin flatterte mir diese schöne Nachricht ins Haus: Hallo Frau Nehls, dass mir das Meerschweinchen meiner Tochter Sarah einmal so an Herz wachsen würde, hätte ich nicht geglaubt, aber als der kleine Kerl plötzlich krank wurde und mit Husten und Schniefnäschen im Käfig saß und mich traurig anschaute, tat er mir ganz furchtbar leid. Wir sind mit ihm schon beim Tierarzt gewesen, doch die Medikamente schlugen nicht an. Meine Tochter war auch schon ganz verzweifelt und sparte jeden Cent von ihrem Taschengeld weil sie mit ihrem Sam in die Tierklinik fahren wollte. Da ich selber schon hin und wieder mit der Homöopathie in Berührung gekommen war, dachte ich, dass das auch eine gute Möglichkeit für Sam sein könnte. Also bekam Sam die Komplexmittel mit täglich zweimal von meiner Tochter höchstpersönlich verabreicht. Der kleine Kerl schien erst nicht genau zu wissen, was er damit anfangen soll und begann, mit den Kügelchen zu spielen. Sarah schaffte es dann mit einer Engelsgeduld, dass er seine tägliche Ration davon auch wirklich gefressen hat. Und Sie können sich nicht vorstellen, wie überglücklich meine Tochter war, als es Sam nach ein paar Tagen schon deutlich besser ging. Wir gaben das Fläschchen mit den Globuli noch zu Ende und Sam ist seitdem wieder gesund und munter.
Meine Tochter ist so begeistert, dass sie sogar selber nur noch die Kügelchen möchte, wenn sie krank ist und siehe da, es hilft!  
Liebe Grüße, Bernadette, Sarah und Sam

Eine wunderschöne Geschichte von Sarah und Ihrem Sam und ein tolles Beispiel für das Thema Homöopathie für Tier = Homöopathie für Mensch!

Eure Claudia





Mehr Infos zur Homöopathie bei Mensch und Tier? Klick hier!

Freitag, 12. Februar 2016

Homöopathie für Tier = Homöopathie für Mensch?





Viele „meiner“ Tierbesitzer, die mitbekommen wie die Homöopathie bei ihren geliebten Vierbeinern so gut hilft, fragen mich immer wieder, ob Sie denn die Vet-Komplexe nicht auch selber einnehmen können:

Natürlich, denn die Vet-Komplexe können uns Menschen genauso gut helfen!

Warum dies möglich ist, liegt dabei auf der Hand. Unabhängig ob dem homöopathischen Mittel Mineralstoffe, Pflanzen, Kräuter, Bakterien, Keime, Spuren von Organen, die reguliert werden sollen oder gar eine Mischung aus diesen zu Grunde liegt, es gibt jede Pflanze, jeder Mineralstoff etc. nur einmal, sprich es gibt keine spezielle Brennessel für Tiere oder eine spezielle Brennessel für Menschen. Es gibt nur eine Brennessel und eben dies gilt für alle in der Homöopathie verwendeten Stoffe, weshalb die Vet-Komplexe sowohl bei Tieren wie auch bei Menschen erfolgreich eingesetzt werden können.

Wichtig ist, dass das Krankheitsbild passt!

Eure Claudia


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Sonntag, 26. Juli 2015

Das Sommerekzem ist heilbar!

Die ersten 5 Bilder sind von April 2014 bei Kauf des Kleinen Mannes: Man sieht sehr schön, wie wenig die Mähne gewachsen ist seit der letzten Ekzemsaison, die Ekzemsaison 2014 fängt ja gerade erst an...




Diese Bilder sind mitten in der Ekzemsaison 2014 entstanden, bei genauem Hinschauen erkennt man noch ziemlich viele Krusten und Schuppen in der Mähne...
Das war im Juni 2015, die Mähne wächst und wächst und das mitten in der neuen Ekzemsaison...


Und noch ein Stückchen länger ist die Mähne Ende Juli 2015, kein Jucken, kein Schubbern, nichts mehr, das Sommerekzem ist komplett besiegt und das nach gerade einmal einem Jahr Behandlung, eigentlich nicht möglich, aber wahr. Die Behandlung erfolgte nur mit meiner Homöopathie und meinen Produkten bei Sommerekzem, es gab niemals eine Decke, keinerlei Medikamente wie Cortison o. ä.. Dieser Erfolg begründet sich alleine auf die Behandlung mit meiner Homöopathie und meinen Kräutern...


Die Vorgeschichte bzw. die ganze Geschichte des Kleinen Mannes lest Ihr bei: Das Sommerekzem & ich
Eine noch ausführlichere Darstellung des Sommerekzems findet Ihr bei: Sommerekzem
 

Samstag, 9. Mai 2015

Homöopathie für Herbi den Hahn und seine Hühner




Guten Morgen Frau Nehls,
heute möchte auch ich Ihnen einen kleinen Eindruck davon vermitteln, wie gut mir und meinen Damen die Homöopathie für Tiere geholfen hat. Ich bin ein stolzer Hahn und habe meine 6 Mädels ganz gut im Griff. Wir wohnen am Ortsrand in einem Garten und haben einen schönen Stall, wo die Mädels auch ihre Eier ablegen können und einen kleinen Auslauf, in dem wir schön in der Erde scharren und uns in den Erdkuhlen sonnen können. Das Einzige, was uns das Leben etwas schwer macht, ist der Marder, der uns vor zwei Jahren schon einmal unliebsam überrascht hat. Die Klappe vom Stall hat nicht richtig geschlossen und so konnte er mit etwas Anstrengung in unseren Stall und überraschte uns im Schlaf. Ich kann Ihnen sagen, da war was los. Es war ganz schrecklich und er nahm tatsächlich eins von meinen Mädchen mit. Ich versuchte alles, ihn daran zu hindern, schlug wild um mich und wollte ihn mit meinen spitzen Krallen davon abhalten, meine Kleine zu stehlen. Es hat leider alles nichts genützt und er nahm sie mit. Im Stall war nun helle Aufregung und lautes Gegacker. 
Niemand konnte mehr schlafen und meine Mädels liefen von einer Ecke in die andere. Bis zum Morgengrauen, dann standen alle erschöpft und verängstigt in einer Ecke und bewegten sich keinen Zentimeter mehr. Als Paul, unser Mensch, kam, sah er sofort, was los war und fluchte so laut und so lange, dass ich schon dachte, er fällt gleich um weil er keine Luft mehr bekommt. Er reparierte dann die Tür die geklemmt hatte und durch die der Marder hereinkommen konnte und untersuchte uns alle. Uns war aber nichts passiert, bis auf ein paar ausgerupfte Federn und herumfliegender Flaum. Der Alltag war wieder da und wir sprachen nie wieder über die Geschehnisse dieser Nacht.
Doch es sollte uns einholen. Zwei meiner Mädels legten ab genau diesem Tag kein einziges Ei mehr und die beiden jüngeren bekamen Ausschlag am Schnabel und ihre Federn wurden immer brüchiger und dünner. Nach ein paar Wochen sahen sie aus wie ein jämmerliches Häufchen Elend. Nur Moh, meine alte Freundin, hatte diese Nacht nicht aus der Bahn werfen können. Sie legte jeden Tag ein Ei und hatte ihre alte Fröhlichkeit schnell wieder erlangt. Die anderen vier allerdings bereiteten mir Kopfzerbrechen. Zwei die keine Eier mehr legen und zwei, die aussehen, als hätte sie ein Auto überrollt…das würde sich Paul bestimmt nicht lange mit ansehen…
Aber Paul hat eine ganz nette Enkelin, die ab und zu mal mitkommt, wenn Paul unseren Stall saubermacht. Und das war bald mal wieder fällig. Ich hatte etwas Angst vor diesem Tag, Larissa würde bestimmt einen Schrecken bekommen, wenn sie uns so sah. Und so war es auch. Mit großen erschrockenen Augen kam sie zu uns in den Stall und fragte ihren Opa Paul, was denn mit uns los sei. Paul erklärte, dass einige von uns die Sache mit dem Marder wohl doch mehr mitgenommen hat wie gedacht und er auch noch nicht genau wüsste, was er jetzt tun solle. Oh oh, ich ahnte nichts Gutes. Doch plötzlich sagte Larissa: „Opa, ich glaube, ich habe da eine Idee, darf ich etwas ausprobieren? Und Du schlachtest sie bitte noch nicht, ok?!“
Das Blut in meinen Adern gefror, die Mädels hatten das zum Glück nicht mitbekommen. Aber insgeheim hatte ich es natürlich geahnt. Bitte bitte liebe Larissa, bitte hab eine gute Idee, betete ich innerlich. Die nächsten Tage tat sich nichts. Zwar kam Larissa noch einmal vorbei und gab ihrem Opa etwas wozu sie ihm dann auch noch etwas erklärte, aber ich konnte keinerlei Änderungen in unserem Alltag wahrnehmen. So harrte ich der Dinge und war auf alles Mögliche gefasst, ich konnte nichts mehr ausrichten. Als Paul dann zwei Wochen nach Larissas letztem Besuch wie jeden Tag die Eier einsammelte, war er plötzlich ganz erstaunt. „Vier Eier! Wer von Euch war denn so fleißig und hat zwei an einem Tag geschafft?“ Ich wurde hellhörig. Helmi und Gerlinde waren doch noch immer so verstört, dass sie nicht legten. Nur Moh und die beiden zerrupften Berta und Frieda legten Eier. Auch die nächsten Tage verbesserte sich die Zahl der Eier und blieb konstant bei vier Eiern. Und kurze Zeit später waren es sogar Fünf! Paul freute sich und ich schaute meine Mädels an. Dabei fiel mir auf, dass Gerlinde und Helmi gar nicht mehr so zerrupft aussahen wie noch vor einigen Wochen. Schöne Federn waren nachgewachsen, alles sah seidig und gesund aus und auch in ihren Augen konnte ich wieder mehr Lebensfreude entdecken. Ich habe durchaus gemerkt, dass auch ich mich besser fühlte und auch mein Gefieder war irgendwie noch ein bisschen prachtvoller geworden.
Und dann erfuhren wir, was geschehen war. Larissa kam uns besuchen, sah uns und sagte zu ihrem Opa. „Mensch, da hat die Homöopathie für Tiere ja ganze Arbeit geleistet! Und Du hast nicht dran geglaubt, Opa! Hier, ich habe Dir noch mal Nachschub besorgt.“ Ich stand aufgeregt gackernd vor Larissa und wollte sehen, was sie in der Hand hielt. Sie zeigte mir die kleinen Fläschchen. Nehls Vet Komplexe. Die kleinen Kügelchen werden einfach in unserem Trinkwasser aufgelöst und wirken so positiv auf unsere Haut und unsere Federn und haben dafür gesorgt, dass unsere kleinen verängstigten Herzen wieder kräftig und gesund werden. Deshalb sind wir alle so schick und die Mädels so brav am Eier legen. Ich hätte Larissa knutschen können, aber das geht mit Schnabel nicht so gut, deshalb lief ich einfach dreimal gackernd um sie herum und dann raus zu meinen Mädels, die zufrieden im Gras scharrten.
Ein glückliches Kickericki für Sie! Ihr stolzer Fan Herbi, der Hahn!