Mittwoch, 27. April 2016

Haaranalyse für Hunde

Nachdem ich Euch letzte Woche die Möglichkeiten der Biofeld-Haaranalyse bei Pferden und Bronchitis hoffentlich etwas näher gebracht habe, möchte ich mich in dieser Woche mit Hauterkrankungen bei Hunden beschäftigen. Probleme mit Haut und Fell nehmen in der heutigen Zeit rasant zu und dabei reicht die Palette von Juckreiz über Störungen des Fellwechsels, Dauerhaaren, Ekzeme, Pustel- oder Schuppenbildung, Haarbruch oder Haarausfall bis zu Dermatitis, um nur die häufigsten Formen zu nennen. Auch die Bildung von Furunkeln und so mancher Pilz- und Parasitenbefall ist oftmals auf eine zugrunde liegende Hautproblematik zurückzuführen, denn gerade wenn die Hautbalance bereits über einen längeren Zeitraum gestört ist, ist die Haut anfälliger hierfür und schon haben wir eine erste Folgeerkrankung.

Besonders interessant dabei ist, dass die Ursache der Hauterkrankung wiederum ebenfalls sehr vielseitig sein kann, wodurch – Sie ahnen es bereits – eine genaue Ursachenforschung über Erfolg oder Misserfolg der Therapie entscheidend ist. Dank meiner Biofeld-Haaranalyse kann ich in solchen Fällen abklären, ob die vorliegende Hautproblematik z.B. auf einer Allergie basiert, eine Erkrankung des Leber- & Nierenstoffwechsels zu Grunde liegt oder auch ob Störungen im Hormonhaushalt oder sogar eine fehlerhafte Fütterung ursächlich ist. Weitere Faktoren die es zu berücksichtigen gilt, sind außerdem auch Infektionen, bakterielle Erkrankungen, ein Parasitenbefall oder Mykosen. Last but not least darf auch die Psyche des Hundes nicht vergessen werden, denn selbst dies kann ein Auslöser für Hautveränderungen sein.
Was wir immer im Kopf haben müssen: Die Haut ist der Spiegel der Gesundheit. Und unter diesem Aspekt sollten und MÜSSEN Probleme von Haut & Fell immer GANZHEITLICH gesehen werden.
Bei so vielfältigen Ursachen kann nur eine gezielt ansetzende Therapie langfristig für Erfolg sorgen, ansonsten bleibt es bei einer Symptombekämpfung und wird ein ständiger Kampf bleiben. So erging es nämlich der kleinen Nikki bis wir uns vor gut 2 Monaten getroffen haben. Nikki litt bis dahin unter immer stärker werdendem Juckreiz, der sich nach der ersten Läufigkeit sogar noch einmal verschlimmerte. Der Juckreiz hatte bereits zu mehreren offenen Hautstellen geführt. Die bisherige tierärztliche Therapie setzte sich aus einer Ausschlussdiät (Verdacht Futtermittelallergie), eng getakteten Impfungen und immer höheren Gaben von Cortison und Antibiotika zusammen. Als Nikki mit ihren noch jungen zwei Jahren schließlich immer weniger Lebensfreude zeigte und sich wie ein alter Hund mehr und mehr zurückzog und am liebsten nur noch den ganzen Tag im Körbchen schlief, ließen ihre Besitzer bei mir eine Biofeld-Haaranalyse durchführen. Durch meine Haaranalyse zeigten sich die Ursachen von Nikkis anhaltendem Juckreiz: Nierenschwäche mit mittlerweile bereits erfolgter Bildung von Harnsteinen sowie Störungen im Hormonstoffwechsel.

Wir begannen sofort mit der Umsetzung der individuell ausgearbeiteten Therapie, bestehend aus rein natürlichen Kräutermischungen und den passenden homöopathischen Produkten und behandelten Nikki ganzheitlich, das bedeutete: Äußerliche Behandlung der betroffenen Hautstellen zur Förderung der Wundheilung und Linderung des Juckreizes mit gleichzeitig auch innerlicher Unterstützung des Hautstoffwechsels, um einmal das symptomatische Bild in den Griff zu bekommen. Im gleichen Zuge behandelten wir Nikki auch auf die Nierenschwäche und die Harnsteine und brachten den Hormonstoffwechsel wieder in Balance. Da nun an den richtigen Punkten angesetzt wurde, ging es Nikki sehr schnell besser und nach nur 8 Wochen ist das Kratzen nur noch vereinzelt vorhanden, Nikki springt wieder fröhlich umher und auch das Fell sieht schon wieder richtig prima aus!

Die Therapie wird noch weiter fortgesetzt werden, um gerade den Nierenstoffwechsel dauerhaft zu unterstützen und auch weil der Effekt der Gewöhnung bei Juckreiz nicht unterschätzt werden darf. So wird Nikki in den nächsten Wochen noch lernen, dass Sie sich gar nicht mehr zu kratzen braucht, denn so schnell hat sich Nikki noch nicht daran gewöhnt, dass der Juckreiz nicht mehr zum Alltag gehört. ;-)

Eure Claudia


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Donnerstag, 21. April 2016

Haaranalyse für Pferde


Atemwegserkrankungen bei Pferden haben viele Facetten und reichen vom einfachen Husten über chronischen Husten, der chronischen allergischen Bronchitis bis zur gefürchteten Dämpfigkeit um nur einige mögliche Formen zu nennen. Obwohl die meisten Erkrankungen der Atemwege meist erst einmal mit einer akuten Infektion beginnen, so muss eine Therapie trotzdem ganz genau auf die vorliegende Situation abgestimmt sein, wenn sie zum dauerhaften Erfolg führen soll. Wie wichtig diese genaue Abstimmung der Therapie, wie viel vermeintlich kleine Details ausmachen können und welch wichtige Rolle dabei der Biofeld-Haaranalyse zukommt, möchte ich Euch mittels diesem Beitrag und der Geschichte von Felician näher bringen.

Vorab aber erst einmal anhand von Echinacea ein schönes Beispiel dafür, wie wichtig eben ein genaues Bild als Grundlage der Therapie ist. Unabhängig davon, ob Echinacea in homöopathischer Form oder als Kraut verabreicht wird, hilft es aufgrund seiner immunsteigernden Wirkung nämlich wunderbar bei einer akuten Infektion der Atemwege. Eben diese immunsteigernde Wirkung ist jedoch bei einer allergischen Erkrankung wiederum kontraproduktiv. So wird glaube ich ganz gut ersichtlich, dass ein exaktes Bild von der vorliegenden Situation unerlässlich für eine erfolgreiche Therapie ist. Und an genau dieser Stelle setzt die Biofeld-Haaranalyse an. Mittels meiner Haaranalyse wird das betroffene Pferd bzw. Pony oder Esel genauestens ausgetestet, so dass wir genau wissen mit was wir es zu tun haben und mit einer gezielten, individuellen Therapie starten können.

Auch bei Felician haben wir mit meiner Haaranalyse begonnen, als seine Besitzerin zu mir gekommen ist. Bis dahin hatte der 18-jährige Wallach über zwölf Jahre lang beim Antraben immer abgehustet, sonst schien aber alles in Ordnung. Bis zu dem Tag, als Felician immer schlapper wirkte und schließlich auch Nasenauswurf in der Box gefunden wurde. Der Tierarzt wurde eingeschaltet und Felician bekam Venti Plus, Antibiotikum und wurde auf ein Kräutermüsli umgestellt. Resultat: Der Zustand von Felician verschlimmerte sich zusehends, es zeigte sich inzwischen auch eine Bauchatmung. Also ab in die Klinik und man sprach nun auch von einer chronischen Bronchitis. Aber auch der Klinikaufenthalt brachte keine Veränderung und nach Abklingen der Kortisonbehandlung war der Husten sogar noch schlimmer wie zuvor.

Was ist bei Felician passiert? Die auslösende akute Infektion konnte nicht erfolgreich bekämpft werden bzw. wurde nicht früh genug entdeckt. Felician litt mittlerweile längst an der chronischen Form der Bronchitis. Als diese dann endlich diagnostiziert worden ist, hatte man trotzdem genau gleich weiter behandelt, also die Behandlung gegen eine akute Infektion fortgeführt. Dabei ist aber unbedingt zu beachten, dass es sich bei jeder chronischen Bronchitis auch um eine allergische Bronchitis handelt. Dies wird leider zu oft vernachlässigt, so auch bei Felician. Doch warum handelt es sich überhaupt bei der chronischen Bronchitis jeweils um eine allergische Form? Der andauernde Verlauf der Krankheit hat zur Folge, dass Umgebungsfaktoren zu Allergenen werden. Also selbst wenn beim Beginn der Krankheit kein Allergen als Auslöser vorhanden war, so treten Stoffe aus der direkten Umgebung des Pferdes mit zunehmend verstreichender Zeit immer mehr in den Vordergrund und Stoffe die früher harmlos waren, werden aufgrund der zunehmenden Sensibilität des Pferdes, Ponys oder Esels zu Allergenen. Im Fall von Felician haben wir nun also eine Haaranalyse durchgeführt, um uns ein genaues und ganzheitliches Bild zu beschaffen. Trotz der bereits ernsten Situation von Felician konnte man dank der schnellen Umsetzung der individuell abgestimmten Therapie bereits nach kurzer Zeit eine deutliche Besserung feststellen: Felicians Atmung normalisierte sich und auch die Lunge wurde bereits freier.

Neben den sorgfältig ausgewählten Kräutern und homöopathischen Produkten der individuellen Therapie ist es jedoch mindestens genauso wichtig, dass man so gut es irgendwie möglich ist, auf die auslösenden Allergene verzichtet. Es gilt hierbei neben der Umgebung des Tieres auch die Fütterung zu überprüfen, da sich die Allergene nicht selten auch in der Futterkrippe befinden und so die Situation stetig verschlimmern können. Wie oft kommt es denn z.B. vor, dass man dem hustenden Pferd extra ein Müsli füttert, welches die Abwehr stärken soll? Hier haben wir dann wieder genau dasselbe Problem wie mit Echinacea, wenn es sich bei dem Husten bereits um eine allergische Bronchitis handelt. So war es ja auch bei Felician mit seinem immunstärkenden Kräutermüsli. Also wurde auch die Basisfütterung von Felician umgestellt sowie die Belastung durch Raufutter und Einstreu weitestgehend eingedämmt. Eine Überprüfung der gesamten Fütterung ist also ebenfalls notwendig und in den von mir durchgeführten Biofeld-Haaranalysen inklusive.
Felician wurde auf Basis der ausgearbeiteten Haaranalyse insgesamt über 3 Monate mit den individuell auf ihn abgestimmten Kräutern und homöopathischen Produkten therapiert. Man konnte regelrecht zusehen, wie es ihm von Tag zu Tag besser ging und heute, 6 Monate nach Therapiebeginn, hustet Felician nicht mehr und ist nach Jahren endlich wieder vollständig symptomfrei.

Ich hoffe, es ist mir gelungen die Wichtigkeit der genau abgestimmten Therapie mittels Biofeld-Haaranalyse zu erklären.

Eure Claudia


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Freitag, 18. März 2016

Sammy´s Bronchitis




Endlich zeigt sich die Sonne wieder öfter und vor allem mit mehr Kraft, nachdem der Winter nun wirklich lange genug gedauert hat. Trotz der bereits etwas wärmeren Temperaturen haben einige unseren lieben Vierbeiner leider noch mit ihrem „Päckchen“ aus dem Winter zu kämpfen, so auch Sammy.

Sammy hatte sich diesen Winter eine schlimme Bronchitis zugezogen, doch dank des Einsatzes von meinen Nehls Vet-Komplexen geht es ihm bereits deutlich besser, liest selbst:
Hallo Frau Nehls,   
Heute war ein guter Tag. Wir freuen uns sehr. Der Tierarzt hat alle Tiere im Stall intubiert um nach versteckter Druse zu suchen. Unseren Sammy auch und da er sowieso sediert war, wurde auf unserem Wunsch hin auch die Lunge untersucht. Und was soll ich ihnen sagen: Es ist für den Tierarzt eine erstaunliche Verbesserung eingetreten. Sicher, es war noch Schleim zu sehen, aber die Luftwege waren nicht mehr verstopft. So wurde unser Eindruck, den wir in den letzten Tagen hatten, bestätigt. Er klopfte mir auf die Schulter und sagte, dass wir alles richtig gemacht haben. Ich habe ihm berichtet, dass wir jetzt seit drei Wochen homöopathische Mittel verwenden. Wir sind auf dem besten Wege. Wir werden weiter machen! Unser Pony ist wieder munter und mopsfidel. Sein Fell glänzt, seine Ohren sind wach und seine Augen sehr aufmerksam. Die Behandlung wird weitergehen und wir sind jetzt sicher, dass dann alles wieder gut wird. Wir sind Ihnen sehr dankbar. Ich melde mich in einigen Wochen wieder. Dann schicke ich Ihnen auch mal ein Foto von Sammy. Einen schönen Abend, Familie L.
Ich bin sicher, dass Sammy auch noch die letzten Reste an Schleim bald los wird und es ihm noch prächtiger wie jetzt schon geht.

So nun hoffe ich, dass ihr alle, egal ob Zwei- oder Vierbeiner, die Sonne auch etwas genießen könnt die Tage und ordentlich Energie tanken, ich jedenfalls werde mich bemühen! :-)

Eure Claudia

Freitag, 26. Februar 2016

Die lieben Hormone...




Das kennen wir ja auch selber nur zu gut, dass die lieben Hormone einen zwischendurch einfach fest im Griff haben und wir zur Abwechslung mal etwas launisch sind. Tja leider geht es auch unseren Vierbeinern nicht anders und an wem lässt man den Ärger aus? Natürlich am Frauchen und Herrchen oder dann eben am Stallkumpanen, wer halt das Pech hat und in der Nähe ist, doch dies ist leider nicht immer ungefährlich. 

Angela weiß dies nur zu gut:

Guten Tag Frau Nehls, ich wende schon seit Monaten das empfohlene Vet-Komplex bei meiner 20-jährigen Stute an. Da Sie sehr launisch gegenüber den anderen Herdenmitgliedern war und ihr das neben vielen kleinen Verletzungen auch einen 19-tägigen Klinikaufenthalt eingebracht haben, hatte ich angefangen ihr Mönchspfeffer zu füttern, den Sie aber immer wieder ablehnte. Nach Recherchen im Internet bin ich dann auf ihr Präparat gestoßen. Nun ist meine Stute sehr ausgeglichen und verträglich auf der Weide. Hierfür meinen herzlichsten Dank! Mit freundlichen Grüßen, Angela

Ein sehr schönes Beispiel, wie man auch mit der Homöopathie vielem vorbeugen kann und vor allem Nerven sparen. ;-)

Eure Claudia

Mittwoch, 17. Februar 2016

Durch dick und dünn



Letzte Woche schrieb ich ja über den Einsatz meiner Vet-Komplexe bei Menschen, Ihr erinnert Euch?

Daraufhin flatterte mir diese schöne Nachricht ins Haus: Hallo Frau Nehls, dass mir das Meerschweinchen meiner Tochter Sarah einmal so an Herz wachsen würde, hätte ich nicht geglaubt, aber als der kleine Kerl plötzlich krank wurde und mit Husten und Schniefnäschen im Käfig saß und mich traurig anschaute, tat er mir ganz furchtbar leid. Wir sind mit ihm schon beim Tierarzt gewesen, doch die Medikamente schlugen nicht an. Meine Tochter war auch schon ganz verzweifelt und sparte jeden Cent von ihrem Taschengeld weil sie mit ihrem Sam in die Tierklinik fahren wollte. Da ich selber schon hin und wieder mit der Homöopathie in Berührung gekommen war, dachte ich, dass das auch eine gute Möglichkeit für Sam sein könnte. Also bekam Sam die Komplexmittel mit täglich zweimal von meiner Tochter höchstpersönlich verabreicht. Der kleine Kerl schien erst nicht genau zu wissen, was er damit anfangen soll und begann, mit den Kügelchen zu spielen. Sarah schaffte es dann mit einer Engelsgeduld, dass er seine tägliche Ration davon auch wirklich gefressen hat. Und Sie können sich nicht vorstellen, wie überglücklich meine Tochter war, als es Sam nach ein paar Tagen schon deutlich besser ging. Wir gaben das Fläschchen mit den Globuli noch zu Ende und Sam ist seitdem wieder gesund und munter.
Meine Tochter ist so begeistert, dass sie sogar selber nur noch die Kügelchen möchte, wenn sie krank ist und siehe da, es hilft!  
Liebe Grüße, Bernadette, Sarah und Sam

Eine wunderschöne Geschichte von Sarah und Ihrem Sam und ein tolles Beispiel für das Thema Homöopathie für Tier = Homöopathie für Mensch!

Eure Claudia





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Freitag, 12. Februar 2016

Homöopathie für Tier = Homöopathie für Mensch?





Viele „meiner“ Tierbesitzer, die mitbekommen wie die Homöopathie bei ihren geliebten Vierbeinern so gut hilft, fragen mich immer wieder, ob Sie denn die Vet-Komplexe nicht auch selber einnehmen können:

Natürlich, denn die Vet-Komplexe können uns Menschen genauso gut helfen!

Warum dies möglich ist, liegt dabei auf der Hand. Unabhängig ob dem homöopathischen Mittel Mineralstoffe, Pflanzen, Kräuter, Bakterien, Keime, Spuren von Organen, die reguliert werden sollen oder gar eine Mischung aus diesen zu Grunde liegt, es gibt jede Pflanze, jeder Mineralstoff etc. nur einmal, sprich es gibt keine spezielle Brennessel für Tiere oder eine spezielle Brennessel für Menschen. Es gibt nur eine Brennessel und eben dies gilt für alle in der Homöopathie verwendeten Stoffe, weshalb die Vet-Komplexe sowohl bei Tieren wie auch bei Menschen erfolgreich eingesetzt werden können.

Wichtig ist, dass das Krankheitsbild passt!

Eure Claudia


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