Dienstag, 3. Februar 2015

Homöopathie bei Hufrehe



Liebe Frau Nehls,

an dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön für Ihre Hilfe. Ich bin mir sicher, dass ich nur dadurch wieder laufen kann und heute wieder kerngesund bin. Vor einigen Wochen hatte ich nämlich eine ganz schlimme Hufrehe. Ich weiß überhaupt nicht warum, mein Frauchen kann es sich auch nicht erklären. Ich bin zwar schon immer etwas zu moppelig aber ich hatte vorher noch nie im Leben eine Hufrehe! Und ich bin immerhin schon 22 Jahre alt. Und eine waschechte Isi-Stute die noch in Island geboren ist. Vielleicht ist mein richtiger Name auch deshalb so kompliziert und unendlich lang. Keiner kann ihn aussprechen und nennen mich deshalb alle nur Pedi. Ist schön kurz und ich kann ihn gut verstehen.
http://www.homoeopathie-fuer-tiere.eu/ Also vor ein paar Wochen ging’s mir richtig schlecht, meine Füße taten höllisch weh so dass ich kaum mehr laufen konnte. Meine Tierärztin, die ich total gerne mag, sagte dann, ich hätte eine Hufrehe. Ich bekam verschiedene Medikamente, dicke Verbände um die Füße und weniger Futter. So stand ich in meiner Box auf einer dicken, weichen Strohschicht und wartete, dass sich etwas tat. Das Schmerzmittel wirkte ziemlich schnell und ich dachte schon, ich hätte alles überstanden, aber da irrte ich mich. Kaum hatte mein Körper das Mittel abgebaut, waren die Schmerzen wieder da. Also wartete ich wieder geduldig darauf, dass ich gesund wurde. Doch so schnell wie erhofft, ging es nicht und ich spürte, wie mein Frauchen immer verzweifelter wurde. Ich dagegen wartete weiter geduldig und wollte nicht klagen, obwohl die Schmerzen doch langsam sehr an mir zehrten. 

Irgendjemand muss meinem Frauchen dann den Tipp mit der Homöopathie bei Pferden gegeben haben. Jedenfalls kam sie irgendwann mit Globuli an. Ganz klein waren die und ich konnte mir überhaupt nicht vorstellen, dass die meine Schmerzen wegbekommen könnten. Ich schleckte sie meinem Frauchen aus der Hand und wir beide hofften, dass sie helfen würden. Und tatsächlich merkte ich nach ein paar Tagen eine Veränderung in meinem Körper. Ich weiß nicht, was es war aber irgendetwas tat sich. Ganz langsam konnte ich wieder besser auftreten ohne sofort diesen stechenden Schmerz im Fuß zu spüren. Tag für Tag ging es besser und alle schauten begeistert zu, wenn Frauchen mich vorsichtig über den Hof führte. Irgendwann machte ich mir sogar den Spaß und fing an zu traben. Da hat sich Frauchen aber ganz schön erschrocken…hihihi! Aber mir ging es doch wieder gut, das wollte ich doch nur allen zeigen. Da hat sich mein geduldiges Warten doch ausgezahlt. Und die Globuli von Ihnen haben mir so sehr geholfen. Wie gesagt, ich habe mir das am Anfang wirklich nicht vorstellen können. Dazu hat sich Frauchen auch noch strikt an Ihr Futterkonzept gehalten. Doppelt gemoppelt funktioniert eben noch besser!

Jetzt geht es mir wieder gut und meine Freundin, die Tierärztin, sagt ich bin gesund! Dankeschön Frau Nehls, dass sie so gute Ideen haben, wie wir Tiere auf so einfache und Geldbeutelschonende Art und Weise wieder gesund werden können. Ich wünschte, das wüssten noch viel mehr Herrchen und Frauchen!!!
Ihre Pedi!

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